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Hallo, mein Name ist Miriam Müller ich bin 35 Jahre jung, verheiratet, drei Kinder und komme aus Teningen. Die Pflege ist einer der vielseitigsten Berufe mit vielen Weiterbildungs– und Entwicklungsmöglichkeiten.

Es geht um Menschen und man arbeitet mit Menschen, was könnte es schöneres geben? Somit habe ich mich 2007 dazu entschieden bei der Kirchlichen Sozialstation Elz/Glotter die Ausbildung zur Altenpflegerin zu beginnen.

Ich arbeite seit 16 Jahren bei der Sozialstation. Die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen gibt mir ein gutes Gefühl, der Respekt und der würdevolle Umgang macht mir Freude. Mein Steckenpferd ist das Wundmanagement. Seit 2012 bin ich Wundexpertin ICW. Ich besuche regelmäßige Wundfortbildungen, um für unsere Patienten immer auf dem neusten Stand zu sein. Wir Pflegenden sind Teamplayer und ein gutes Team bedeutet für mich eine hohe Motivation, jeden Tag gemeinsam mit meinen Kollegen unseren Patienten ein Lächeln, ein schönes Wort und Lebensfreude in den Alltag zu bringen.

Dieses Team habe ich hier definitiv gefunden.

Nach meiner Elternzeit war ich auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung. Durch meine Tätigkeit in der Nachbarschaftshilfe, bestand bereits
eine nahe Bindung zur Sozialstation Elz/Glotter. Im Jahr 2019 habe ich dann innerhalb der Sozialstation meine Arbeit als Pflegefachkraft begonnen. Zuerst ein ungewohntes Arbeiten.

Eigenverantwortlich mit dem Dienstwagen von Haus zu Haus zu fahren und die Patienten in dessen eigenem Wohnumfeld pflegerisch, wie mit
medizinischen Leistungen zu versorgen. In einem Team eingebunden zu sein, in dem ich mich fachlich austauschen kann nach einer morgendlichen Tour,
das schätze ich sehr, denn bei Fragen bin ich durch meine Vorgesetzten und TeamkollegInnen nie allein.

Frei nach dem Motto: „Einer für alle, alle für einen“.

An den angebotenen Fortbildungen, nehme ich sehr gerne teil, denn dadurch bleibe ich auf dem neuesten Stand. An gemeinsamen Veranstaltungen haben wir auch die Möglichkeit, dass wir uns als Mitarbeiter besser untereinander kennenlernen. Das war zwar zu Zeiten von Corona weniger,
doch ich freue mich auf kommende Veranstaltungen.

Die positiven Rückmeldungen, die ich von Patienten erhalte, die ich während meiner Tour besuche, bringen mich immer wieder zum Lächeln. Denn mit einem Lächeln im Gesicht arbeitet es sich leichter.

Barbara Winkler

Bin seit ca. 5 Jahren als examinierte Altenpflegerin im Team der Sozialstation Elz/Glotter. Ich genieße die Wertschätzung innerhalb der Sozialstation sehr. Das gilt für alle Arbeitsbereiche, von der Teamleitung bis hin zur PDL. Selbst bei der Geschäftsführung spüre ich das.

Auch die Kollegen profitieren davon, strahlen diese Wertschätzung ebenfalls im Umgang untereinander aus. Ich kann diesen Arbeitgeber absolut weiterempfehlen.

Sybille Aufmuth

Mein Name ist Siegfried Böcherer und ich arbeite im Team West. Ich bin Gesundheits- und Krankenpfleger und bin seit 1989 in der Kirchlichen Sozialstation Elz/Glotter tätig. Durch meine Weiterbildung im Bereich „Palliative Care“ kann ich insbesondere schwer erkrankten Menschen und ihren Angehörigen Hilfe, Unterstützung und Anregungen geben, wenn Krankheitssymptome die Lebensqualität stärker beeinträchtigen. So kann ich dazu beitragen, dass deren Situation auch am Lebensende erträglicher wird.

Ich habe auch viel Freude daran, Menschen fachlich und partnerschaftlich dort zu helfen, zu unterstützen und zu pflegen, wo Einschränkungen die Selbstfürsorge behindern.

Dass ich meine Arbeit in einem Team leisten darf, das sich gegenseitig unterstützt und füreinander einsteht, macht mich immer wieder dankbar.

Im Juni 2014 habe ich meine Arbeit als Altenpflegehelferin bei der Sozialstation Elz/ Glotter in einer der Mütter und Vätertouren begonnen.

So hatte ich die Möglichkeit als damals alleinerziehende Mutter wieder in meinem Beruf zu Arbeiten. Von Anfang an habe ich mich in dem Team sehr wohlgefühlt. Relativ bald konnte ich meine Ausbildung zur dreijährig examinierten Altenpflegerin abschließen.

Durch die Möglichkeit und Unterstützung durch meinen Arbeitgeber, wie durch mein Team konnte ich die Ausbildung und später auch die Weiterbildung zur Praxisanleitung gut meistern. Dafür bin ich sehr dankbar.

Heute arbeite ich gern mit Auszubildenden zusammen und freue mich täglich darauf Ihnen die Arbeit im ambulanten Bereich und die neue Generalistische Ausbildung näherzubringen.

Für Pflegenachwuchs zu sorgen, ist meine Herzensangelegenheit.

Die Arbeit im häuslichen Umfeld macht mir viel Freude. Ich liebe es, unsere Klienten auf einem Lebensabschnitt zu Hause begleiten zu dürfen.

Zum Schluss würde ich sagen, wir sind alle ein gutes Team und ich freue mich täglich auf meine Arbeit.

Tanja Singler

Jeder ist mit uns am richtigen Platz. Bei uns steht der Mensch mit seinem Lebensweg im Vordergrund. Wir suchen gemeinsam mit unseren Kunden eine passgenaue Lösung für die Pflege und Betreuung.

Wir erleben keinen Tag wie den anderen, die vielfältigen Aufgaben und Situationen erfordern ganz unterschiedliche persönliche und fachliche Kompetenzen. Uns bringt so schnell nichts aus der Bahn. Wir arbeiten autonom mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung.

Wir teilen unser Wissen und unsere Erfahrungen.

Ich bin dankbar, dass mich das Team vor einem Jahr so herzlich aufgenommen hat. Dadurch konnte ich mich nach 20 Jahren, in denen ich in anderen Bereichen des Gesundheitswesens tätig war, in der aktiven Pflege schnell wieder einfinden.

Jetzt bin ich ein Teil einer tollen Mannschaft die sich durch Mitgefühl, Professionalität und Teamarbeit auszeichnet. 

Tanja Färber
Krankenschwester /Beratung